Weiter ging es am Donnerstag für die Bereitschaft.

Um 17 Uhr 29 gingen die Funkmelder auf und alarmierten das ehrenamtliche Rettungsdienstpersonal zu einem Feuerwehr-Einsatz. Umgehend wurde der Rettungswagen "Rot-Kreuz Main-Taunus 10/85" besetzt.
Der Brand war schnell gelöscht, so dass ein Einsatz unserseits nicht nötig war.

Das bedeutet aber nicht das Einsatzende: drei Helfer besetzen den Rettungswagen zur Unterstützung des regulären Rettungsdienstes im Main-Taunus-Kreis.
So wurden wir zu insgesamt weiteren drei Einsätzen, teilweise zusammen mit dem Notarzt, alarmiert. Vor Ort konnten die Patienten dann notfallmedizisch versorgt werden.

Einsatzende für unsere Kräfte war um 22 Uhr 30.

 

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Dienstagabend in Liederbach.
Das DRK Bad Soden kommt mit 3 Helfern und einem LKW nach Liederbach.
Das DRK Liederbach ist ebenfalls mit 5 Helfern vor Ort.

Schnell werden die Räume einer geschloßenen Arztpraxis leergräumt und die Ausstattung in den LKW verladen. Anschließend wird die Praxis-Ausstattung in Frankfurt zwischengelagert. So lange, bis wir mit weiteren Möbeln, die wir zurzeit gespendet bekommen, an die Ahr starten können.

Dort sollen die Möbel und die Praxis-Ausstattung an Personen gehen, die durch das Hochwasser im Sommer Hab und Gut verloren haben.

Danke an die Kameraden aus Bad Soden und die Spedition Schlensker für die Unterstützung.

 

 


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In diesem Jahr konnten wir für unseren Rettungswagen "Rot-Kreuz Main-Taunus 10/85" eine neue Trage und einen neuen Tragstuhl anschaffen.
Beides stammt von der Firma Stryker und macht das Transportieren eines Patienten um einiges einfacher und ist vor allem schonender für den Rücken der Helfer.
Am gestrigen Bereitschaftsabend fand die Einweisung der Helfer in die Handhabung der Stryker-Transportmittel Corona-konform statt.
Nach Testes vor Ort und mit Masken wurde im Freien und in der Fahrzeuggarage das Ein- und Ausbringen der Fahrtrage und des Raupenstuhles geübt.
Zudem wurde das Nutzen des neuen Equipments auch im Treppenhaus getestet.
Danke an die Helfer, die gestern dabei waren.
 
 
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Als kleiner Dank an die aktiven Helfer der Bereitschaft hatten wir uns etwas besonders überlegt für den Bereitschaftsabend in der letzten Woche.
Nachdem nun mehrfach Theorie "rund um das Herz" auf dem Programm stand, sollte es diesmal ein wenig praktischer werden.
Da das Herz eines Schweines dem menschlichen Herzen ähnelt, haben wir einige Schweineherzen organisiert und uns diese mit den Helfern in Ruhe angeschaut und gemeinsam unter Anleitung präpariert.
Somit gab es nicht nur Therorie "rund um das Herz" - es konnte auch einmal ein richtiges Herz angeschaut und angefasst werden; Unterricht einmal anders.
Der Bereitschaftsabend fand natürlich Corona-konform statt mit Testes vor Ort, Maske tragen und ständigem Lüften.
 
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Am heutigen Donnerstag haben zwei unserer Helfer ihren freien Tag auf der Wache in Liederbach verbracht und den Rettungswagen Rot-Kreuz Main-Taunus 10/85 einsatzbereit gemeldet.
Damit wurde der Rettungsdienst im Landkreis unterstützt.
Den ersten Einsatz gab es kurz nach 10 Uhr. Unser Rettungswagen wurde zusammen mit dem Notarzt nach Hofheim alarmiert und der Patient versorgt und in eine Klinik transportiert.
Weiter ging es um kurz vor 12 Uhr. Zusammen mit weiteren Rettungsmitteln (Notarzt, Organisatorischem Leiter Rettungsdienst, Leitendem Notarzt, Rettungs- und Krankentransportwagen) aus dem Kreis (u.a. aus Eschborn, Eppstein und Bad Soden) ging es zu einem Feuer nach Eschborn: die Leitstelle meldete ein "F2Y", die Abkürzung für "Feuer mit Menschenleben in Gefahr".
Vor Ort gab es glücklicherweise keine Patienten.
Der dritte Einsatz des Tages ging um ca 12 Uhr 40 nach Bad Soden. Hier wurde eine Person medizinisch versorgt und in eine Klinik verbracht.
Danke an die beiden Helfer, die den ganzen Tag Einsatz gezeigt haben!
 
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